Eigentlich komme ich aus der Abfallwirtschaft, der ich auch mein Studium der BWL mit Schwerpunkt Abfall gewidmet habe und in der ich die ersten Berufsjahre verbrachte. 3 Kinder später hatte ich 5
Jahre für eine NGO (Bereich Entnwicklungshilfe) gearbeitet und irgendwann begonnen, Seifen zu sieden…
Nach mehreren Aus- und Fortbildungen meldete ich 2015 das Gewerbe an. Seither gibt es SOPI (- das steht für Sonja Pickhardt) Seifen!
Ich bin überzeugt, dass der Weg mit der Natur - und nicht gegen sie - für alle Bereiche des Lebens der einzig Richtige ist.
Seifen sind für mich mehr als ein Produkt, das ein anderes ersetzt, es wurde für mich auch Teil meiner Lebenseinstellung. Die Rückkehr zum menschlichen Maß, zu kleineren
Kreisläufen, zum Beispiel. Früher gab es in jedem Dorf einen Seifensieder, eine Seifensiederin. Man muß nur mal nach einer „Seifensiedergasse“ in seinem Umfeld ausschau halten.
Es braucht oft viel weniger, als uns eingeredet wird, weniger Chemie, weniger Plastik, weniger Zeugs.
Kurz: Keep it simple - use a soap
Jakobs Pilger